Sie studierte Sozialpädagogik, ist ausgebildete Theaterpädagogin und freie Künstlerin. Während des Studium arbeitete sie in verschiedenen bühnentechnischen Berufen. Nach einer weiteren Ausbildung als Mediengestalterin im Bereich Bild und Ton ist sie bei TV Sendungen und im Kunstbetrieb tätig. Ihre verschiedenen künstlerischen Talente schulte sie in Weiterbildungen, u.a. bei dem Josef Beuys Wegbegleiter, Maler und Bildhauer Wilfried Polke, dessen weltberühmter Bruder die Kunstwelt und auch Judith stark beeindruckte. In über 80 europaweiten Ausstellungen konnte Judith Freise-de Matteis auch als bildende Künstlerin beachtliche Erfolge feiern. Ein Kurzstipendium als Malerin bei der Scarampi Foundation in Italien und eine Galerievertretung durch die Galeristin Alexandra Krass der Gruppe 10 in Bielefeld, rundeten ihre künstlerische Arbeit ab. Als Training & Quality Specialist arbeitete sie vor dem Hintergrund ihrer pädagogischen Ausbildung fünf Jahre in einem amerikanischen Unternehmen und coachte die Mitarbeiter/innen im technischen und personellen Feldern. Durch die internen „Train the Trainer“ Schulungen im Coaching- und Trainingsbereich erwarb sie umfangreiches Wissen für Wirtschaftsunternehmen und Projektarbeit. Neben Dozententätigkeiten arbeitet sie hauptberuflich als Projektleiterin von theaterpädagogischen Projekte des JobActPrinzips, welches bundesweit als innovative Bildungsaßnahme zur beruflichen Weiterentwicklung eingesetzt wird. Der Aufbau und die interdisziplinäre Arbeit mit Klienten, Teams und Pädagogen zeigten ihr den hohen Stellenwert guter umfassender Kommunikation und Kreativität in Trainings und Coaching auf. Persönlichkeitsentwicklung, Potentialentfaltung und social excellence liegen ihr besonders am Herzen.
Ich über mich
Gute individuelle Coachings und Trainings im Sozialen sowie im Kreativtrainingsbereich sind der Bildungs- und Motivationsschlüssel zu eigenverantwortlichem Mitwirken in allen Prozessen. Identifikation und ganzheitliches Verstehen wird beim Menschen und damit Mitarbeiter/in häufig vorausgesetzt, was oft zu Missverständnissen und Verunsicherungen führt. Beim Training und Coaching denkt man Prozesse komplett durch – im Coaching mit Theater und der bildenden Kunst erfährt man eine neue und andere Art von Verstehen. Geschichten und Prozesse, ob gemalt, gespielt oder erzählt, verändern die Menschen zum Kraftvolleren und Positiven.
Ich nenne es seit Jahren ARTCoaching und bin von der Kraft meiner Coachingmethode überzeugt.
Referenzen
Als Referenzrahmen über meine Mitarbeit unter anderem als Dozentin, Trainerin, Pädagogin und Künstlerin möchte ich folgende Firmen und Unternehmen auflisten:
AWO, Gevelsberg
Bahnhof Langendeer Kulturzentrum, Bochum
between, intergalerie , Berlin
Caritas Verband, Wuppertal
DiA Gmbh, Bildungsträger, Gevelsberg
Familienbildungsstätte der Stadt Bochum, Bochum
Fidena Figurentheater der Nationen, Bochum
Fletch Bizzel Theater, Kulturwerkstatt
Galerie Gruppe 10, Bielefeld
Gleichstellungsstelle Stadt Mühlheim, Mühlheim Ruhr
Humanistischen Verband Deutschlands, Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., Berlin